Freitag, 26. August 2016

Anime - Review: Aki no Kanade


Handlung:

Seit ihrer Kindheit wollte Aki eine professionelle Taiko-Trommlerin werden. 15 Jahre später ist es ihr gelungen, doch dann bekommt sie einen Anruf von ihrem ehemaligen Lehrer Yoshioka. Dieser bittet sie zurück in ihr Heimatdorf zu kommen, um ihm bei der Übung mit seinen neuen Schülern zu helfen. Denn bald steht ein großes Fest an.

Genre: Musik, School, Slice of Life


Rezension:

"Aki no Kanade" ist ein 23 minütiger Kurzfilm aus dem Jahr 2015. Ich bin durch Zufall auf proxer.me darauf gestoßen und dachte, dass man sich so einen Kurzfilm zwischendurch schon mal geben kann. Also habe ich während dem Mittagessen "Aki no Kanade" geschaut.

An sich ist dieser Kurzfilm wirklich nett anzusehen. Der Zeichenstil ist sehr schön und es wird für die Länge des Films ausreichend auf die Hauptperson eingegangen. Allerdings bin ich der Meinung, dass man noch mehr draus machen könnte. Aber ich finde die Story durchaus abwechslungsreich, da es sonst in diesem Genre eher um Idol-Bands oder ähnliches geht. Da war das schon eine Abwechslung ^^
Ich persönlich hätte mir noch gewünscht, dass es zwischen Aki und Naoko endlich funkt, da Naoko schon seit Kindertagen total auf Aki steht :3


Im folgenden sind Spoiler enthalten!




Aki ist von klein auf total begeistert vom Trommeln. Sie beschließt, zusammen mit anderen Kindern eine Art Kurs zu belegen und anschließend bei dem großen Herbstfest aufzutreten.
Doch nach einem Sturm am Vortag wird das Herbstfest zum Desaster. Die Bühne bricht zusammen und von da ab gibt es kein Taiko-Trommelkonzert mehr. Aki hat in der Mittelschule nicht mehr getrommelt und setzt sich dann in der Oberschule in den Kopf, das Herbstfest wieder aufleben zu lassen. Sie lässt den inaktiven Trommel-Club wieder aufleben und rekrutiert all ihre Freunde dafür.  Aufgrund reger Teilnahme seitens anderer Mitschüler geht ihr Wunsch den Bach runter. Um professionelle Taiko-Trommlerin zu werden, zieht sie ganz zur Missgunst ihres Vaters nach Tokio, um dort erfolgreich zu sein.

15 Jahre später wird sie von ihrem ehemaligen Sensei in ihre Heimatstadt gebeten, um ihm beim unterrichten von Schülern zu helfen. Dort angekommen wird ihr der Grund für ihre Anwesenheit genannt: Zusammen mit ihr wollen die Schüler das Herbstfest samt Trommler-Auftritt wieder aufleben lassen. Aki ist total gerührt, als sie zudem ihre alten Freunde wieder sieht. Freudestrahlend machen sie sich an die Arbeit und können so ein tolles Fest sehen.







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